wie alles begann
Die Geschichte von matrik beginnt 1992, als Marc Eugster und Patrik Boog mit einer V8-Kamera unter dem Label EUGIS Videofashion begannen, Filme zu drehen.
In den Jahren zwischen 1994 und 1999 produzierten wir diverse grössere Video-Projekte und spezialisierten uns auf die Live-Aufzeichnungen von Musicals, Konzerten oder Zirkusaufführungen. Die zunehmenden Aufträge und immer mehr Equipment führten dazu, dass wir 1996 unser Studio nach Inwil (LU) verlegten.
2002 entschieden wir uns, die Produktion einzustellen und legten damit den Grundstein für das heutige HomeCinema-Erlebnis.
About
Us
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10 m2 Leinwand250 Meter Kabel
1'700+ Stunden Film64 kg Beamer
Facts:
10 m2 Leinwand
1'500 Watt Sound
250 Meter Kabel
3-Röhren-Beamer (64 kg)
1'500 Watt Sound
Unsere
Geschichte
Von 1992 bis 2002 produzierte matrik (vormals unter dem Namen EUGIS Videofashion) zahlreiche Videoproduktionen. matrik spezialisierte sich auf die sogenannte ‚Live-Produktion‘ von Konzerten, Theateraufführungen und ähnlichem.
Bei dieser Technik wird während der Aufführung direkt das fertige Video produziert. Heute gang und gäbe – in den späten 1990er-Jahren jedoch ein wichtiger USP. Denn mit dieser Art der Produktion werden die Kameraeinstellungen, der Ton, Special-FX sowie die Endabmischung direkt während der aufgezeichneten Aufführung koordiniert und fertig abgemischt. Der Kunde hatte somit Sekunden nach dem Ende seiner Aufführung das fertige Video-Band in der Hand.
Alle unsere Filme produzierten wir voll analog in S-VHS, dem damaligen Standard für qualitativ hochstehende Filme. Etwa 10 Jahre nach dem Ende der Videoproduktion entschlossen wir uns, einige Highlights, die noch auf Videokassetten vorhanden waren, zu digitalisieren. Die alten Magnetbänder haben zwar glitten – die geretteten Videos geben aber dennoch schöne Einblicke in vergangene Zeiten …
Eröffnung IMAX
Wir waren 1996 live dabei
Als einziges Kamerateam durften wir die Eröffnung des IMAX-Filmtheaters im Verkehrshaus der Schweiz hinter den Kulissen erleben.
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Aera
Aera
Das Kino
Nach dem Entscheid, die Video-Produktion einzustellen, begannen wir im Spätsommer 2002 mit der Planung des neuen Kinos und zu Ostern 2003 startete der Umbau.
Der grosse Strum
Nur durch Zufall konnten grosse Teile des Equipments im Winter 1999, als der Sturm Lothar wütete, gerettet werden. Nach dem Bezug des neuen Studios in Luzern entschieden wir uns aufgrund der erheblichen Schäden an unserer Ausrüstung, die Produktion einzustellen.
Die Idee, ein Kino einzurichten war nur einige Monate nach dem Sturm geboren, als eine Reportage uns in diverse Berliner Kinos führte.
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